PrivazyPlan® 

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April 2024: Was hat sich im PrivazyPlan® getan?

 

 

 
Ab dem 25.05.2018 gilt in ganz Europa ein neues Datenschutzrecht: Die EU Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO). Der PrivazyPlan® wird als Praxisleitfaden jeden Monat ergänzt und aktualisiert. Was hat sich diesen Monat getan?

Der Umfang beträgt 1.122 Seiten. Diesen Monat wurden insgesamt 44 Aktualisierungen vorgenommen.

Dies sind die wichtigsten/umfangreichsten Themen:

  • IT-Sicherheit: Neuigkeiten zu NIS2 und DORA     
    Hinter diesen beiden Abkürzungen verstecken sich hohe Anforderungen an die interne IT-Sicherheit. In der Zwischenzeit haben sich neue Erkenntnisse ergeben. Seite 175   
     
  • Datenkopie nur auf verschlüsseltem Weg  
    Verlangt eine betroffene Person eine Kopie ihrer Daten, so sollten diese immer auf verschlüsseltem Weg geliefert werden. Dies hat ein Gericht so entschieden. Seite 403 
     
  • Externe Dienstleister beim Hinweisgeber-Schutz (Whistleblowing) 
    Viele Unternehmen bedienen sich externer Expertise, wenn es um die Erfüllung des Hinweisgeber-Schutzgesetzes geht. Doch wie werden diese Dienstleister datenschutzrechtlich eingebunden? Als Auftragsverarbeiter? Als „gemeinsam Verantwortliche“? Oder einfach als „Dritter“? Dies wird in der derzeit ziemlich kontrovers (und wenig trennscharf) diskutiert. Seite 549
     
  • Mündliche Weitergabe von personenbezogenen Daten        
    Auch im persönlichen Gespräch oder beim Telefonat kann der Datenschutz seine Wirkung entfalten. Sobald die Daten AUS einem Dateisystem stammen (oder FÜR ein Dateisystem gedacht sind), gilt der Datenschutz mit all seinen Pflichten – und der Gefahr einer Datenschutzverletzung. Seite 677   
     
  • MS-Exchange ohne Microsoft betreiben? Was kostet das?   
    Einen MS-Exchange-Server kann man in Europa für monatlich 7-9 Euro pro Nutzer/-in betreiben, ohne das Microsoft darauf zugreifen könnte. Wir erwähnen diese Kosten hier, um nochmals auf diese datenschutzfreundliche Alternative hinzuweisen. Wer also lediglich die E-Mails und Kalender im Unternehmen zentral verwalten möchte, der muss keine große Microsoft-Lizenzen erwerben (zumal der neue MS-Servicevertrag wohl einige Tücken aufweist, wie Seite 42 beschreibt). Seite 742 
     
  • Microsoft „Copilot“… nicht ohne Tücke   
    Microsoft vermarktet seine (milliardenschwere) Investition in OpenAI auf umfassende Weise. Bald gibt es kein Office Produkt mehr, wo nicht auch eine KI die Daten auswertet bzw. anwendet. Über die Auswahl der Software-Lizenz kann man steuern, ob die eigenen Daten als Trainingsmaterial verwendet werden. Seite 749        

  Nutzen Sie den PrivazyPlan®, um immer auf dem aktuellen Stand zu sein.  

SecureDataService, Dipl. Ing. (FH) Nicholas Vollmer
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